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Schmerzen sind wichtige Warnsignale unseres Körpers. Oft ist Schmerz der erste Grund, einen Arzt aufsuchen. Schmerztherapie ist eine interdisziplinäre Aufgabe, Gründe für Schmerz zu suchen und, wenn immer möglich, zielgerichtet zu therapieren.
Schmerz an der Hand und oberen Extremität ist unser Spezialgebiet, in dem eine enge Zusammenarbeit mit Handchirurgie, Psychologie, Neurologie und Radiologie die akute Linderung der Beschwerden und dann vorrangig die Klärung der Ursache und deren Therapie zum Ziel hat.
Schmerzen sind überlebenswichtiges Warnsignal unseres Körpers. Oft sind Schmerzsensationen überhaupt der erste Grund, dass Patienten einen Arzt aufsuchen. Das Symptom „Schmerz“ ist somit eines der wichtigsten Wegweiser in der nun anstehenden Diagnostik und Therapie.
Schmerz an der Hand und oberen Extremität ist unser Spezialgebiet, in dem eine enge Zusammenarbeit mit Handchirurgie, Psychologie, Neurologie und Radiologie die akute Linderung der Beschwerden und dann vorrangig die Klärung der Ursache und deren Therapie zum Ziel hat.
[read more]Oftmals führen inadäquat therapierte Schmerzen zu einer unnötigen Verlängerung der Behandlung, im schlimmsten Fall sogar zu einer Chronifizierung und Zentralisierung des Schmerzes. Doch nicht immer lassen sich Gründe für die Schmerzen visualisieren, geschweige denn messbar darstellen.[/read]
Wir bieten Schmerztherapie als langfristig angelegtes Konzept bei chronischen Schmerzen, die nicht mehr ursächlich zu beseitigen sind.
[read more] Als Besonderheit für unseren berufsgenossenschaftlichen Bereich bieten wir die palliativmedizinische Beratung bei schweren Krankheiten im Endstadium von Berufserkrankungen an. Dazu gehören sowohl Krebserkrankungen (z.B. der Lunge), aber auch gutartige Krankheiten, die zum Lebensende führen. Dabei gehören die Symptomkontrolle und die Schmerzbehandlung zu den selbstverständlichen Bestandteilen der Therapie. Unser Angebot streckt sich auf der Beratung und Einleitung entsprechender palliativmedizinischer Verfahren gemeinsam mit örtlichen Palliativdiensten. [/read]
Standardisierte Schmerzanamnese und Schmerzanalyse, Einleitung interdisziplinärer Schmerzursachen-Diagnostik und ggf. Einleitung einer Therapie, Erstellung individueller Behandlungspläne, Individuelle schmerzmedizinische Verlaufskontrollen.
Topische Therapieverfahren wie Capsaicin, ENS (Transcutane Elektrische Nervenstimulation) als Gegenirritationsverfahren, Akupunktur, Neuraltherapie, Spiegeltherapie, Biofeedback-Verfahren, Sympathikolysen z.B. Ganglionäre Opioidanalgesie Intravenöse Medikamentenaustestungen (Stellatumblockaden).
Anpassung der Medikation an individuelle Schmerzsituation unter Beachtung des Schmerzanstieges bei rehabilitativen Maßnahmen und Steigerung der körperlichen Belastung, vermeidung von langfristigen Medikamentengaben.
Die interdisziplinäre Ursachenforschung und deren Therapie durch Chirurgen, Handchirurgen, Orthopäden, Radiologen, Schmerzmediziner und Psychologen stehen im Vordergrund.
Dabei können sowohl Versicherte mit Akutschmerzzuständen zur Chronifizierungsvermeidung und Symptomlinderung als auch Patienten mit langfristig bestehenden Schmerzzuständen vorgestellt werden.
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Als Besonderheit bieten wir Ihnen die palliativmedizinische Beratung bei schweren Krankheiten im Endstadium von Berufserkrankungen an.
Unser Angebot richtet sich an die Sachbearbeiter und Reha-Manager der Gesetzlichen Unfallversicherungen, ebenso aber auch an D-Ärzte und Betroffene nach Arbeitsunfall.[/read]
Diagnostik und Therapie akuter und chronischer Schmerzen
Heilverfahrenskontrollen auf schmerztherapeutischem Zusatzgebiet
Wesentliche Aktenlage des Heilverfahrens
Ausführliche Analyse der Schmerzursachen und Therapievorschläge (Schmerzmedizinische HVK)
Einleitung der Ursachenbehebung
Beginn der Schmerztherapie
Individuelle ambulante Nachkontrollen des Therapiezustandes
Muskuloskelettale Schmerzen
Nozizeptorschmerzen
Neuropathische Schmerzen
CRPS (Morbus Sudeck)
Phantomschmerzen
Kopfschmerzen (posttraumatisch)
Palliativmedizinische Beratung, Beratung von Palliativpatienten (z.B. Patienten mit unheilbaren Berufserkrankungen), Beratung von Mitarbeitern der Gesetzlichen Unfallversicherung zur Optimierung der Palliativtherapie ggf. vor Ort und Einleitung erster palliativmedizinischer Maßnahmen.